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Nachrichten aus Rüppurr

Maibaumstellen 2019

Am 30. April fand bei strahlendem Sonnenschein das Maibaumstellen statt. Aus meiner Sicht eine richtige Werbung für die Freiwillige Feuerwehr und insbesondere für die erfreulich große Jugendfeuerwehr. Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, neben der Feuerwehr bei unserem Festwirt Michael Koffler, beim Christbaumhof Frank, beim Roten Kreuz, der Polizei, und der Harmonie Karlsruhe (ja, Karlsruhe, nicht Rüppurr, das habe ich auch nicht gewusst), die von Beginn an den Einzug des Maibaums musikalisch begleitet hat.

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Nachrichten aus Rüppurr

Vermeidung von Unfällen mit der Straßenbahn

Nachdem es in den vergangenen Jahren immer wieder zu teils schweren Unfällen an Kreuzungen mit der S-Bahn in Rüppurr gekommen ist, gab es am 16. April einen Runden Tisch bei der AVG mit Experten des Eisenbahnbundesamtes und der Stadt Karlsruhe zu der Frage, wie man die Sicherheit hier verbessern kann. Ich danke den Vertretern der in Rüppurr aktiven Parteien, dass sie die Vertretung unseres Stadtteils beim Runden Tisch wahrgenommen haben: Frau Stadträtin Meier-Augenstein und Herr Wehrle (CDU), Herr Stadtrat Honné und Herr Kölling (Grüne) sowie Herr Dr. Steffens (SPD), der das Treffen initiiert hatte. Nach intensiver Beratung einigte man sich darauf, dass zunächst die Idee, Schranken wie in Ettlingen nachzurüsten, nicht weiter verfolgt wird:

Hierfür ist an den Kreuzungen momentan zu wenig Platz und die Schließzeiten wären erheblich länger als bei der jetzigen Ampellösung.

Stattdessen soll erst einmal die Ampelschaltung am Ostendorfplatz verändert werden: Kommt eine Bahn stadtauswärts, erhält künftig auch der Autoverkehr auf der Herrenalber Straße rot. Denn nach Auswertung der AVG entstanden die meisten Unfälle dadurch, dass ortskundige Autofahrer hier rechts abgebogen sind. Daher hätte ich auch die dringende Bitte an Sie alle, dass Sie nicht aus Bequemlichkeit oder Gewohnheit da abbiegen, wo Sie das nicht dürfen. Die Stadt denkt sich die Abbiegeverbote nicht aus, um Sie zu gängeln oder zu ärgern.

Und es geht auch nicht nur um Ihre eigene Sicherheit. Bei einer Notbremsung „fliegen“ Fahrer und Fahrgäste der Straßenbahn aus den Sitzen. Auf den Sitz davor, auf den gegenübersitzenden Fahrgast, die stehenden Fahrgäste durch den Gang. Mit exakt derselben Geschwindigkeit, die die Straßenbahn bei Beginn der Bremsung hatte. Auch da gibt‘s Verletzte. 

 

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Jahreshauptversammlung 2019

Für die Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 15. Mai 2019, um 19:00 Uhr im katholischen Gemeindesaal der Christ-König-Kirche geben wir die Tagesordnung wie folgt bekannt:

 

1) Begrüßung

2) Ehrungen

3) Jahresbericht

4) Finanzbericht

5) Rechnungsprüfungsbericht

6) Aussprache zu 3.-5.

7) Entlastung von Vorstand und Kassier

8) Vorstellung der Stadtwerke-Fernwärmeverlängerung vom Krokusweg zur Diakonissenstraße

9) Verschiedenes

 

Im letzten Monatsspiegel habe ich berichtet, dass wir unter anderem wegen des Themas „Gehwegparken“ eine Bürgerversammlung beantragt haben. Diesen Antrag hat Oberbürgermeister Dr. Mentrup jetzt endgültig abgelehnt. Wegen der Probleme, die durch die Maßnahmen der Stadt zur Regulierung des Gehwegparkens entstanden sind, verweist er auf „Gespräche vor Ort zwischen den Fachämtern und der Bürgergemeinschaft“. Solche Gespräche, praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit, haben wir gerade bei heiklen Themen wie dem Gehwegparken schon immer abgelehnt. Wie wir jetzt ohne unzumutbaren Aufwand die Betroffenen an einem Gespräch den Fachämtern beteiligen können, ist uns einstweilen ein Rätsel.

 

Neu in die Bürgergemeinschaft Rüppurr sind eingetreten:

  • Marianne und Markus Werle mit Lina und Sofia, Graf-Eberstein-Straße 59.

 

Es grüßt Sie herzlich Ihr

 

Friedrich Lemmen

Vorsitzender

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Neues zu ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe

Das Diakonissenkrankenhaus und die St. Vincentius Kliniken haben sich bekanntlich zu den ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe zusammengeschlossen. Welche Veränderungen sich dadurch für den Klinikbetrieb in Rüppurr bzw. der Südstadt ergeben, und welche Bauvorhaben damit verbunden sind, darüber berichtet der Vorstand der ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe in einer Veranstaltung mit der Bürgergemeinschaft Rüppurr am 6. Mai 2019 ab 19:00 Uhr im Veranstaltungssaal der Diakonissenanstalt, Diakonissenstraße 28.

Der Oberbürgermeister hat mir wegen der Parksituation in der Diakonissenstraße geantwortet. Die „Parkmarkierungen … [entsprechen] nicht dem aktuellen Richtwert von zwei Metern Breite … Dadurch stehen die größeren Pkw entweder über die Markierung hinaus oder auf dem Gehweg“. [Persönliche Anmerkung: Mit meinem Kompaktklasse-Auto kann ich das aber auch kaum vermeiden.] Aufgrund der vorhandenen Gehwegbreite und um klar verständliche Verkehrswegverhältnisse zu erreichen, werden die vorhandenen Markierungen um 50 cm auf den Bordstein erweitert … Bereits heute ist die bestehende Fahrbahnrestbreite von fünf Metern ausreichend, um den Begegnungsverkehr zwischen zwei Personenkraftwagen zu ermöglichen. Diese sind dabei gezwungen, langsam aneinander vorbei zu fahren, was zusätzlich einen verkehrsberuhigten Effekt darstellt“.

Wenn‘s nur immer so einfach wär‘ … Uns erreichen immer wieder Beschwerden, die wir an die Stadt weitergeben. Herr Dr. Mentrup hat wegen der „Fragestellungen“ zum Gehwegparkeneine Besprechung zwischen Ordnungs- und Bürgeramt und Bürgergemeinschaft vor Ort vorgeschlagen. Das würde heißen: ohne die Betroffenen, und zwar alle, mit ihren durchaus unterschiedlichen Interessen. Eine Bürgerversammlung drängt sich aus unserer Sicht deswegen nachgerade auf, und eine solche haben wir beantragt.

Vom 26. April bis 2. Mai 2019 findet zum mittlerweile 34. Mal das Maibaumfeststatt, mit Michael Koffler als unserem Festwirt. Am 30. April gegen 18:30 Uhr wird die freiwillige Feuerwehr Rüppurr im Beisein von Frau Stadträtin Bettina Meier-Augenstein und mir den Maibaum aufstellen. 

Die Jahreshauptversammlungfindet am Mittwoch, 15. Mai 2019, um 19:00 Uhr im katholischen Gemeindesaal der Christ-König-Kirche statt. Die Tagesordnung wird noch veröffentlicht.

 

Es grüßt Sie herzlich Ihr

 

Friedrich Lemmen

Vorsitzender

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Parken in der Diakonissenstraße

In der Adventszeit hat Familie Frank vom Rüppurrer Christbaumhof Frank wieder mit einem schönen großen Weihnachtsbaum erfreut, wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

Wegen der Parksituation in der Diakonissenstraße habe ich jetzt an die Stadtverwaltung geschrieben. Die Parkstreifen auf der Fahrbahn sind selbst für Kleinwagen zu schmal. Entweder steht man mit den Rädern auf dem Gehweg („Knöllchen“!), oder man steht mit den Rädern auf dem weißen Streifen oder sogar darüber hinaus („Knöllchen“!). Für einen gegenläufigen Autoverkehr ist die verbleibende Fahrbahn aber zu schmal; ob objektiv oder subjektiv, spielt keine Rolle. Sehr häufig kann man beobachten, dass ein Autofahrer stehen bleibt, dass der andere vorbei kann. Da der  Notarztwagen über die Diakonissenstraße ausfährt, kann diese „Verkehrsberuhigung“ nicht wirklich gewollt sein. Dafür sind die Gehwege beiderseits etwa 3 m breit. Wenn man sie mit einem Meter in Anspruch nimmt, und den Parkstreifen um einen halben Meter verbreitert, sind sie immer noch breit genug, die Parkstreifen dann auch, und bei gegenläufigem Autoverkehr fliegen nicht die Außenspiegel durch die Gegend.

Die Situation ist nicht neu, und eigentlich wollte ich der Stadt schon seit Jahren deswegen schreiben, aber wie meine Oma zu sagen pflegte: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert“.

Die „Feiertagsruhe“ ist beendet, aber es ist noch zu früh, um über Ergebnisse zu berichten.

Es grüßt Sie herzlich Ihr

Friedrich Lemmen

Vorsitzender

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Jahreswechsel

Auf unsere Bitte, den Kreisverkehr in der Tulpenstraße so zu gestalten, dass das „mittige Queren“ erschwert wird, hat Herr Dr. Mentrup mitgeteilt, „dass das Tiefbauamt die Situation im Blick hat und … mittelfristig (ab 2020) auch eine dauerhafte Lösung anstrebt, etwa in der … angeregten Form mit erhöhter Mittelinsel“.

Die Mitteilung meiner geänderten Kontaktdaten im letzten Monatsspiegel hat zu Missverständnissen geführt. Der Strich in der zweiten E-Mail-Adresse ist nicht bloß ein durch das Zeilenende bedingter Trennstrich, sondern ein Bindestrich, also auch dann zu schreiben, wenn die Zeile nicht zu Ende ist. Vor allen Dingen natürlich in der Adresszeile Ihres E-Mail-Programms.

Wir wünscheIhnen schöne Feiertage, ohne berufliche und/oder private „Silvester Rallye“, und für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

 

Es grüßt Sie herzlich Ihr

 

Friedrich Lemmen

Vorsitzender

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Aktueller Stand Lärmschutz

Der OB hat auf meine Frage geantwortet, welche Maßnahmen zum Lärmschutz in den nächsten Doppelhaushalt aufgenommen werden. Für die lärmmindernde Schienenpflege, im Rhythmus von zwei Jahren, sind 25.000 € im Haushaltsjahr 2020 veranschlagt. Das war‘s. Bedenkt man, dass dieses Schleifen die Lebensdauer der Gleise verlängert, wie die AVG mir in einer Ausschusssitzung des Stadtrats ausdrücklich bestätigt hat, dann ist das eine vollkommen überflüssige Subvention der Verkehrsbetriebe für etwas, was in deren eigenem Interesse steht. Und das Rasengleis rückt in noch weitere Ferne.

Interessanterweise las ich vor kurzem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung einen Artikel über Maßnahmen, mit denen die Städte die Folgen des Klimawandels begrenzen wollen. Berichtet wurde auch über Karlsruhe. Und was propagierte dort die Verwaltung, unter anderem natürlich: das Rasengleis.

Die Umgestaltung der Herrenalber Straße, bei der auch ein lärmarmer Fahrbahnbelag verlegt werden soll, ist im kommenden Doppelhaushalt nicht vorgesehen. Grund dafür ist die Erneuerung der Fahrbahndecke auf der A5 von „unserer“ Anschlussstelle bis zum Autobahndreieck. Südtangente und Herrenalber Straße werden dann zur inoffiziellen Baustellenumfahrung degradiert. Was die Verkehrssituation in Rüppurr betrifft, können wir uns auf die beiden kommenden Jahre ganz sicher nicht freuen.

Die Maßnahme auf der A5 soll den Lärmpegel um 2dB (A) senken. Beim Thema Rasengleis hatte die Stadt eine Verminderung um 3 dB (A) als kaum bemerkbar bezeichnet. Die 2dB (A) sind jetzt offenbar eine bemerkenswerte Wohltat. Wir werden in Zukunft unsere Ohren anstrengen.

Die Themen Autobahn Lärm und Schienenlärm der Deutschen Bahn bleiben laut OB weiterhin auf der Agenda der Verwaltung.

Auf den Vorschlag, den Kreisverkehr in der Tulpenstraße baulich zu ändern, um das „Geisterfahrern“ zumindest von Autofahrern zu behindern – Radfahrer werden sich dadurch nicht beeindrucken lassen –, haben wir bisher keine Antwort erhalten.

Die Maßnahmen zum legalisierten Gehwegparken haben zu weniger Aufregung geführt, als anfangs befürchtet. Mit Staunen haben wir festgestellt, dass häufig sogar Plätze freisind, wo sich früher Auto an Auto gereiht hat. Natürlich gibt es auch Straßen, in denen sich die Problematik nicht im Wohlgefallen aufgelöst hat, insbesondere dort, wo der Parkdruck von außen kommt. Insgesamt ist aber festzustellen, dass die Stadt sich erhebliche Mühe gegeben hat, und dafür sei sie an dieser Stelle auch einmal gelobt.

Meine Kommunikationsdaten haben sich geändert. Telefon 470064 12, Telefax 470064 16, E-Mail lemmen@rueppurr.de und bgr@ra-lemmen.de. Wenn Sie mich besuchen wollen, bitte im (neuen) Büro Kantstraße 8, 76137 Karlsruhe, Bürogemeinschaft Bender & Kollegen. Das ist direkt am Kolpingplatz und mit der Straßenbahn gut zu erreichen.

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Neues aus Rüppurr: Fütterung von Wildtieren und Beschallung Dreschhalle

Wir haben früher schon darauf hingewiesen, dass die Fütterung von Wildtieren in besiedeltem Gebiet verboten ist. Darauf steht ein Bußgeld von bis zu 5000 €. Denn nach erreichen uns insbesondere aus dem Umfeld der Kleingartenvereine wieder Klagen über aktuelle Zuwiderhandlungen.

Mit der Auslage von Essensresten und sogar Frischfutter werden Füchse, Ratten und die „Ratten der Lüfte“ angelockt. Tauben und Ratten sind als Krankheitsüberträger hinlänglich bekannt. Bei Füchsen verhält sich das nicht anders. Sie sind sogar besonders problematisch, weil sie für den Menschen tödliche Krankheiten bzw. Parasiten übertragen: die Tollwut und den Fuchsbandwurm. Nach der Ansteckung durch einen Biss oder Kratzer ist Tollwut nur für wenige Tage behandelbar, durch eine nachträgliche Impfung, und in dieser Zeit können ihre Symptome leicht mit denen anderer Erkrankungen verwechselt werden. Danach verläuft die Krankheit auf eine äußerst unschöne Weise tödlich. Auch gegen den Fuchsbandwurm gibt es keinerlei Behandlungsmöglichkeit.

Bitte unterlassen Sie deshalb die Anfütterung von Wildtieren. Und wenn Sie tote Füchse finden, informieren Sie bitte das städtische Veterinäramt. Die Kadaver werden zur Untersuchung dort abgeholt, selbstverständlich ohne dass Ihnen wegen der Meldung Kosten entstehen.

Unser Dank an die BBBank für die Beschallungsanlage in der Dreschhalle hat bei einigen Anwohnern Besorgnisse erregt. Wir hoffen, dass diese sich bald wieder legen werden. Der Dreschverein wird die Halle weiterhin nur für einige Hochzeiten usw. pro Jahr vermieten. Eine Überlassung der Beschallungsanlage ist bisher nicht angedacht; schließlich kann dabei auch etwas kaputtgehen. Und die Mieter werden darauf hingewiesen, dass die nächtlichen Ruhezeiten zu beachten sind. Bisher haben diese immer eine Mobilfunknummer bei der Polizei hinterlegt, um eine rasche Information im Falle von Beschwerden zu gewährleisten. Wofür der Dreschverein und seine Mieter natürlich nichts können, ist, wenn in der näheren Umgebung noch andere Feste stattfinden, die ihrerseits für Lärm sorgen. Das addiert sich, ohne dass man irgendwem deswegen einen Vorwurf machen könnte.

Neu in die Bürgergemeinschaft Rüppurr sind eingetreten:

  • Susanne und Frank Stegmaier mit Moritz und Lena, Schöllbrunnerstraße 9, 76199 Karlsruhe
  • Kerstin Butsch und Stefan Taumberger mit Mikka und Finn, Enzstraße 43,76199 Karlsruhe
  • Elke Kroff, Amtmännenwiesen Gewann 4,76199 Karlsruhe
  • Jacqueline Köbernick und Marco Eng mit Pascal und Ramon, Marxzeller Straße 23, 76199 Karlsruhe

Wir freuen uns über diesen Zuwachs und hoffen, bald neuen Namen nennen zu können. Je mehr wir sind, desto ernster nimmt uns die Stadt.

Es grüßt Sie herzlich Ihr

Friedrich Lemmen

Vorsitzender

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Spende BBBank zum Dreschhallenfest

Aus gegebenem Anlass: Wenn Sie mich persönlich sprechen wollen, dann besuchen Sie mich bitte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in meinem Büro. Zu Hause gehöre ich der Familie, und nicht der BGR. Und die Familie gehört auch nicht der BGR.

Am 11. und 12. August haben wir zusammen mit dem Dreschverein in der Dreschhalle an der Alb das Dreschhallenfest gefeiert, unter dem Motto des 100-jährigen Bestehens des Dreschvereins. Unsere Hoffnung auf gutes Wetter und viele Gäste hat sich erfüllt. Bürgermeister Dr. Käuflein überbrachte am Sonntag die Glückwünsche der Stadt Karlsruhe. Am Samstag fand die feierliche Übergabe des Spendenschecks der BBBank eG Rüppurr statt, die auch in diesem Jahr den Stadtteil und die Bürgergemeinschaft aus den Gewinnsparmitteln unterstützt hat, diesmal mit 3.200 €. Die BBBank hat uns begleitend geschrieben:

Wir freuen uns sehr, den Ort, an dem die Rüppurrer Bürger zusammen kommen, Feste feiern und sich austauschen, gemeinsam mit der Bürgergemeinschaft Rüppurr mit notwendigen Dingen auszustatten. In diesem Jahr bekam die Dreschhalle eine Lautsprecheranlage, wodurch es nun möglich ist, Durchsagen zu machen und Musik einzuspielen, ohne die Gäste und Helfer mit direkten Lautsprechern und aufwendigen Auf- und Abbauarbeiten zu belasten.

Die Lautsprecher sind in der Balkenkonstruktion der Decke angebracht und so hat jeder Gast, egal ob in der ersten Reihe oder in der letzten Reihe, die gleich gute Möglichkeit, alles zu hören und gut zu verstehen.

Die Spendenübergabe fand in diesem Jahr in Verbindung des Dreschhallenfestes statt, wo sich die BBBank gleich selbst von der tollen Konstruktion überzeugen konnte. Auch der Einsatz der letzten Gewinnsparmittel kam natürlich wieder zum Einsatz und verhinderte, dass der Wind zu sehr durch die offene Halle blies.

Ein herzlicher Dank auch von Seiten der BBBank für die Einladung, die Führung durch die Dreschhalle und das nette Beisammensein. Wir wünschen viel Freude mit der Lautsprecheranlage.

Neu in die Bürgergemeinschaft Rüppurr ist eingetreten Michael Happold, Bezirksleiter Landesbausparkasse Südwest, Beratungsstelle Siegfried-Kühn-Straße 4, 76135 Karlsruhe

Es grüßt Sie herzlich Ihr

Friedrich Lemmen

Vorsitzender

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Ankündigung Dreschhallenfest 2018

Am 11. und 12. August veranstalten wir zusammen mit dem Dreschverein in der Dreschhalle an der Alb das Dreschhallenfest. Der Dreschverein feiert dabei sein 100-jähriges Bestehen, aber trotzdem als Fest der leisen Töne, mit gutem Essen und passenden Getränken, am Sonntag auch mit Kaffee und Kuchen. Am Samstag beginnen wir um 17:00 Uhr und am Sonntag um 11:00 Uhr. Wir hoffen auf gutes Wetter und viele Gäste.

Ein solches Fest braucht viele Helfer, und da haben wir durch die Ferien ein Problem, besonders am Sonntag in der Küche. Wir bitten alle, die schon einmal mit dem Gedanken gespielt haben, bei einer solchen Gelegenheit zu helfen, sich bei uns zu melden, unter der Telefonnummer 0721 9431710 (Rechtsanwalts- und Steuerbüro Lemmen, nicht erschrecken) oder per E-Mail an lemmen@rueppurr.de oder bgr@ra-lemmen.de.

 

Bei der Vorstellung der Maßnahmen zum legalisierten Gehwegparken in unserer Jahreshauptversammlung, aber nicht nur bei dieser Gelegenheit, haben Nachbarn des Diakonissenkrankenhauses sich beschwert, dass dessen Mitarbeiter auf „ihren“ Straßen „alles zuparken“, einschließlich der Gehwege und mitunter sogar der Einfahrten, und gefragt, wie das Diakonissenkrankenhaus es geschafft hat, trotz zahlreicher Erweiterungsbauten in den vergangenen Jahrzehnten weder ein Parkhaus noch eine Tiefgarage bauen zu müssen. Eine interessante Frage, auf wir keine Antwort hatten, und die wir deshalb der Stadtverwaltung vorgelegt haben. Herr Bürgermeister Obert hat darauf geantwortet:

„Bei jedem neuen Bauvorhaben wird vom Bauordnungsamt die Frage der erforderlichen KFZ-Stellplätze geprüft. Grundlage ist die VwV-Stellplätze im Anhang zur Landesbauordnung. Bei der Errichtung von Klinikbauten sieht die VwV-Stellplätze vor, dass die Bewertung anhand der Bettenzahlen erfolgt.
Die in jüngster Vergangenheit erfolgten Umbaumaßnahmen hatten häufig eine Reduzierung der Bettenzahl zur Folge. So ist es durchaus möglich, dass sich durch diese Bauvorhaben die Stellplatzzahl nicht verändert hat.
Bei dem derzeit auf dem Klinikgelände im Bau befindlichen Pflegeheim sind die erforderlichen Stellplätze durch den Bau von zusätzlichen Stellplätzen nachgewiesen.
Und gestatten Sie mir einen Hinweis: Da es sich bei den Baumaßnahmen bei einem der Krankenhäuser der Stadt eben auch um die Daseinsfürsorge der Bürgerinnen und Bürger handelt, so ist eben auch die Verwaltung bemüht, im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten einen konstruktiven Lösungsweg zu suchen, sollte es bei der Stellplatzzahl zu Problemen kommen.
Ergänzend möchte ich darauf hinweisen, dass die Bewohner des Gebiets ebenfalls ihrer Stellplatzverpflichtung auf den eigenen Grundstücken nachkommen müssten. Dass die Einfahrten zugeparkt werden bedauere ich sehr, hier wird sicher die direkte Ansprache vor Ort am zielführendsten sein.“

In unseren Beitrittserklärungen fragen wir, ob die neuen Mitglieder damit einverstanden sind, in unserem Bericht vorgestellt zu werden. Getan haben wir‘s aber schon lange nicht mehr. Das wollen wir ändern. Seit Beginn des Jahres sind in die Bürgergemeinschaft Rüppurr eingetreten:
•    Konditorei Das Rieberg, Inh. Inge Baum, Ostendorfplatz,
•    Horst Köhler, Resedenweg 6,
•    Simone und Michael Werry mit Hanna, Jonah und Jakob, Schöllbronner Straße 74,
•    Kerstin Wigger und Dirk Matthäus mit Emily und Willi, Schöllbronner Straße 2.
Wir würden uns freuen, bald schon neue Namen veröffentlichen zu können. Der Jahresbeitrag von 9 €, bzw. 12 € für Familien einschließlich minderjähriger Kinder, kann übrigens durch Vorlage des Bankauszuges, in dem die Zahlung dokumentiert ist, als Spende steuermindernd geltend gemacht werden.

Es grüßt Sie herzlich Ihr

Friedrich Lemmen
Vorsitzender