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Aufgaben und Ziele

Aufgaben und Ziele des Vereins

Die Bürgergemeinschaft Rüppurr nimmt sich folgender Aufgaben an, die auch in der Satzung zusammengefasst sind.

 

  • die Erhaltung des typischen Charakters unseres Stadtteils
  • die Förderung der allgemeinen Interessen der Bürgerinnen und Bürger
  • die Förderung des Umwelt-, Land- und Denkmalschutzes
  • die Pflege des Gemeinschaftsgedankens
  • die Pflege des Heimatgedankens
  • die Unterstützung der Rüppurrer Vereine

 

Ihre Hauptaufgabe sieht die Rüppurrer Bürgergemeinschaft in der Wahrnehmung der Anliegen des Stadtteils und der Vertretung unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger gegenüber der Stadtverwaltung Karlsruhe und anderer Institutionen.Die Bürgergemeinschaft ist unabhängig, überparteilich und vertritt die Interessen des Gemeinwohls. Derzeit setzen wir uns intensiv u. a. für folgende Maßnahmen ein:

 

  • Veranstaltungshalle für Rüppurr
  • Park & Ride-Situation in Rüppurr
  • Radwegproblematik
  • Verkehrsberuhigung und Lärmreduzierung

 

Die folgenden Veranstaltungen sind „BGR“-Veranstaltungen:

  • die Mitgliederversammlung
  • das Maibaumfest
  • die Sonnwendfeier
  • das Dreschhallenfest gemeinsam mit dem Dreschverein (im zwei Jahresrhythmus)
  • die Totengedenkfeier am Volkstrauertag

 

Maßgebliche Unterstützung bei der Bewältigung unserer Aufgaben erhalten wir von unseren Rüppurrer Stadträtinnen und Stadträten

  • Bettina Meier-Augenstein
  • Dr. Ute Leidig

 

Dafür vielen Dank.

 

Dank sage ich auch all unseren Mitgliedern, die uns durch ihren Beitritt ihr Vertrauen geschenkt haben. Liebe unentschlossene Mitbürgerinnen und Mitbürger, wann treten Sie der Bürgergemeinschaft bei? Unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Mitgliedschaft. Denn als große Gemeinschaft können wir mehr für unseren Stadtteil erreichen, die vor uns liegenden Aufgaben besser bewältigen.Interessiert? Dann werden Sie doch Mitglied!

 

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Friedrich Lemmen
Vorsitzender

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„Quartier Sonnengrün“ der Gartenstadt

Derzeit gibt es noch nichts Neues zu berichten. Aufgefallen ist mir zu diesem Thema nur ein Leserbrief des ehemaligen Chefs des Planungsamtes der Stadt Karlsruhe in den BNN vom 24.07.2010:

Gartenstadt kein beliebiger Stadtteil

Zu „Entscheidung über Sonnengrün“:
In der Diskussion um das Projekt Sonnengrün an der Herrenalber Straße in Rüppurr ist es an der Zeit, an den Architekten und Städtebauer Friedrich Ostendorf, einen der maßgeblichen Planer der ältesten Gartenstadt Deutschlands, zu erinnern. Er schreibt im Band eins seiner „Sechs Bücher vom Bauen“: „Hier berühren wir aber schon den Punkt im modernen Städtebau, der als sein größter Fehler, ja als die Quelle alles Übels, angesehen werden muss: Die Sucht durch auffallende, die anderen überbietende architektonische Aufmachung die eigene Leistung in den Vordergrund zu stellen. … Dieser so brutal auftretende Ehrgeiz beruht auf falscher Auffassung der Aufgaben der Architektur und ist außerdem selbstmörderisch: Er vernichtet nicht nur jede raumkünstlerische Wirkung und damit die städtebauliche Gesamtidee, die viel wichtiger als das eine Haus ist; sondern er tötet auch den Erfolg der eigenen Leistung, weil die Unversehrtheit des Außenraumes für jedes Bauwerk die Vorbedingung zur Erhaltung der eigenen architektonischen Existenz ist.“
(F. Ostendorf: Sechs Bücher vom Bauen, Band 1, Vierte Auflage, Verlag W. Ernst & Sohn, Berlin 11022.)
Es wäre wünschenswert, an der Herrenalber Straße einen Kompromiss zu Programm und Ausformung zu finden. Vielleicht wenden die im Planungsprozess zuletzt verantwortlich Entscheidenden das Ganze noch zum Besseren. Die Gartenstadt Karlsruhe ist kein beliebiger Teil einer beliebigen Stadt!

Rudolf J. Schott Käthe-Kollwitz-Straße 14 Ettlingen

Dazu wurde am 31.07. folgender Leserbrief von Herrn Josef Werner, langjähriger Chef der Lokalredaktion und stellvertretender Chefredakteur der BNN, veröffentlicht:

Ostendorfs warnende Stimme
Zu dem Leserbrief „Gartenstadt kein beliebiger Stadtteil“:
Man muss Rudolf J. Schott dankbar sein, dass er in der Diskussion um das „Sonnengrün“-Projekt der Gartenstadt an Friedrich Ostendorf erinnerte. Ostendorf, dem die Planung des Karlsruher Vorzeige-Stadtteils Gartenstadt zu danken ist, warnte also in einem seiner Bücher eindringlich vor „brutal auftretendem Ehrgeiz“, der „jede raumkünstlerische Wirkung“ und damit „die städtebauliche Gesamtidee vernichtet“. Mit dieser Warnung, schon vor Jahrzehnten ausgesprochen, ist exakt das Problem benannt, um das es in Rüppurr geht. Das „Sonnengrün“ verunstaltet nicht nur die Südeinfahrt nach Karlsruhe, es widerspricht auch der städtebaulichen Gesamtidee der Gartenstadt. Als ob er geahnt hätte, was „seiner“ Gartenstadt einmal drohen könnte, ist Ostendorf selbst unbewusst zum erbitterten Gegner der jetzigen Planung geworden. Wenn schon nicht auf andere Stimmen, auch nicht auf die hundertfache Kritik der Rüppurrer, sollten die Verantwortlichen der Genossenschaft wenigstens auf die Warnung ihres verehrten Mentors hören. Gleich hohe Verantwortung hat der Gemeinderat. Übrigens: Rudolf J. Schott, der Ostendorfs warnende Worte veröffentlichte, war selbst viele Jahre Chef des Planungsamtes der Stadt Karlsruhe.

Josef Werner Lessingstraße 11 Ettlingen
Beachtlich!!

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Stand Nikolauskirche

Derzeit bereiten Mitglieder der „Initiative Nikolauskirche“ und der Bürgergemeinschaft Rüppurr die Gründung eines Fördervereins vor, dessen Zweck die Erhaltung der Nikolauskirche und ihrer Umgebung sein wird. Der geplante gemeinnützige Verein soll Gelegenheit geben, durch eine Mitgliedschaft, aber auch durch Spenden die Verwirklichung des Vereinszwecks zu gewährleisten. Es ist zu wünschen, dass der Förderverein breites Interesse findet. Über den Fortgang der Vereinsgründung wird laufend berichtet.

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Stand Nikolauskirche

Die Umbauung der Nikolauskirche ist ja jetzt mehr oder weniger vom Tisch. Zwischenzeitlich ist ein Verein im Werden, dessen Vereinszweck es ist, den Erhalt unseres Kirchles zu sichern. Die Vereinssatzung ist im Entstehen. Derzeit liegt die Prüfung der Gemeinnützigkeit dem Finanzamt vor. Dieser Verein entstand aus Mitgliedern der Initiative Nikolauskirche und der Bürgergemeinschaft Rüppurrr. Das heißt: Sehr viele Personen sind um den Erhalt unseres Kirchles bemüht! An die vielen Personen, die ihre Spendenbereitschaft bereits signalisiert haben, erstmal ein herzliches Dankeschön und dann die Information, dass wir Ihnen mtteilen werden, wann Sie unserer kleinen Kirche etwas Gutes tun können. Auch hierüber werden wir Sie informieren.

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„Quartier Sonnengrün“ der Gartenstadt

Die Offenlegung ist nun beendet. Wie in der Zeitung zu lesen war, haben Sie zahlreich davon Gebrauch gemacht, um Ihre Einwände kund zu tun. Super und herzlichen Dank allen, die sich die Mühe machten, ihre Einwände zu formulieren! Es waren lt. BNN immerhin 140 Stück! Die Einwände werden jetzt gesichtet und von den städtischen Gremien bewertet. Jede Menge Arbeit für den juristischen Dienst der Stadt. Aber so ist das Verfahren.
Dabei möchte ich das Engagement der Fraktion der Grünen in dieser Sache hervorheben. Diese beantragen lt. BNN eine Verringerung der Lärmbelastung auf der Herrenalber Straße (vermutlich durch Geschwindigkeitsreduzierung, das steht in dem BNN-Artikel leider nicht drin), was einen erheblichen Einfluss auf die Höhe der geplanten Mauer haben würde. Diesen pragmatischen Vorschlag finde ich super. Deshalb hier ein „Hut ab!“ an Frau Segor von den Grünen. Andere Rüppurrer mit ähnlichen guten Einfällen können wir imer gebrauchen. Hauptsache ist, die 5,50 m hohe Mauer mit den an die 10 m hohen Giebelfronten wird nicht gebaut. Das wäre nämlich ähnlich, als wenn man 12 Doppelhaushälften vor das Karlsruher Schloss setzen würde. Platz wäre ja da!
Der Idealfall, wie bei der Nicht-Umbauung der Nikolauskirche, bei dem wirklich alle Fraktionen am gleichen Strang ziehen, der wäre auch beim „Quartier Sonnengrün“ wünschenswert. Die Nikolauskirche zeigte uns: Das Argument: Das wird ja sowieso gebaut, trifft nicht immer zu, nicht wenn viele am gleichen Strang ziehen. Letztlich entscheidet der Gemeinderat. Möge dieser ein Einsehen haben und uns eine „Festung Rüppurr“ nicht an tun. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

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Aktueller Bericht der Bürgergemeinschaft

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Verein

Herzlich willkommen bei der Bürgergemeinschaft Rüppurr e. V.!

Ihre Hauptaufgabe sieht die Rüppurrer Bürgergemeinschaft in der Wahrnehmung der Anliegen des Stadtteils und der Vertretung unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger gegenüber der Stadtverwaltung Karlsruhe und anderer Institutionen. Die Bürgergemeinschaft ist unabhängig, überparteilich und vertritt die Interessen des Gemeinwohls.

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Aktuelles

Aktuelles

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14. Lichterfest vom 16. bis 18. Juli 2010 bei Kofflers Heurigem

Herzlich einladen möchten wir Sie zu unserem nächsten Rüppurrer Lichterfest. Unser Festwirt Michael Koffler hat wieder einmal keine Kosten und Mühen gescheut, um Ihnen ein vergnügliches Wochenende zu bereiten. Essens- und getränketechnisch bestens versorgt, gibt es an allen drei Abenden wieder Livemusik vom Feinsten. Die Gruppen Pik As, The Boonedocks und Talk of the Town werden sie musikalisch unterhalten und in Stimmung bringen. Seien Sie dabei, wenn in Rüppurr einmal mehr „der Bär tanzt“.

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Bebauung neben der Nikolauskirche

Anfang Juni fand eine öffenliche Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Karlsruhe statt, erstes Thema: Nikolauskirche. Aufgrund eines interfraktionären Antrages aller im Gemeinderat vertretenen Fraktionen wurde ein Aufstellungsbeschluss gefasst. Das bedeutet, dass der Planungsausschuss 12 Monate Zeit hat, für den Bereich Nikolauskirche einen Bebauungsplan zu erstellen, einen solchen gibt es bisher nämlich noch nicht. In dieser Zeit darf kein Baugesuch positiv entschieden werden, eine Bebauung ist nicht möglich. Sobald der Planungsausschuss einen Bebauungsplan erstellt hat, geht der in den Gemeinderat und es wird über ihn entschieden.