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Nachrichten aus Rüppurr

Und schon wieder etwas in der Alb

Da soll noch einer behaupten, die Artenvielfalt in unserer Alb sei nicht sensationell. Da hatten wir – vielleicht erinnern Sie sich noch – ein Teichhuhn, eine sogenannte Ralle. Jahrzehntelang galten die Teichhühner in Rüppurr als ausgestorben, doch konnte ein Mitbürger sie wieder mit seinem Fotoapparat „dingfest“ machen. Kürzlich erst, da hatte sich doch tatsächlich ein Vertreter einer ganz besonderen Spezies in der Alb gemütlich gemacht: Es war ein großer Bagger. Doch damit nicht genug. Nun haben wir wieder etwas entdeckt, von dem wir allerdings nicht wissen, was es genau ist. Da hoffen wir auf Ihre Mithilfe. Schauen Sie sich das Bild an. Was würden Sie sagen? Ist es ein Nutria, eine Biberratte oder tatsächlich ein echter Biber? Das Foto wurde am 2. Februar bei der Pferdeschwemme ( Bereich Langestr. 100-102 ) gemacht. Das Tier, von dem man leider den Schwanz nicht sehen konnte, ist 70 bis 80 cm lang. Melden Sie sich, wenn Sie „sachdienstliche Hinweise“ geben können. Wir würden uns freuen. Sofern ich Ihnen allerdings von einem größeren Bauwerk in absolut ökologischer Bauweise berichten kann, ein Bauwerk, durch das sich die Alb zu stauen beginnt, ja dann, dann hätten wir tatsächlich einen Biber in Rüppurr. Das wäre doch fabelhaft!

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