Also ich selbst bin ja mit Hund aufgewachsen. Das heißt, genauer gesagt, hab ich meinen Papa so lange genervt, bis er mir ein etwa 500 g schweres, schwarzes Wollknäuel in die Hände legte. Sie, wenige Wochen alt, wuchsen wir zusammen auf. Sie war ein Kleinpudel namens Susi. Da wir in Nähe der Alb wohnten, mit vielen Grünflächen, war die Sache mit ihren Häufchen kein Thema. Diese Tüten, um Hundekot zu entsorgen, gab es damals noch nicht. Inzwischen gibt es sie und das ist sicher sehr sinnvoll. Sehr erfreut war ich, als ich erfuhr, dass diese Tüten heutzutage tatsächlich auch benutzt werden. Ihr Hundehalter: Dickes Lob dafür! Nur, ja klar, sonst würde ich das Thema nicht anschneiden, die Tüten werden oftmals nicht im Müll entsorgt, sondern landen irgendwo im Gebüsch oder sonst wo im Gelände. Aber das kann es ja auch nicht sein. Da machen Sie sich die Mühe, die Hinterlassenschaften Ihres Hundes in eine Tüte zu packen und dann werfen sie manche hinter den nächsten Baum. Deshalb unsere Bitte: Wenn Sie den Kot Ihres Hundes schon in eine Tüte packen, dann ist der Weg zu nächsten Tonne doch nicht weit. Wäre toll, wenn Sie das nächste Mal dran denken. Danke.
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